SPD Weilerswist –
Wir. Gestalten. Zukunft.

SPD in Weilerswist

Herzlich Willkommen auf dem Internet-Auftritt der SPD Weilerswist. Wir arbeiten vor Ort dafür, dass unsere Gemeinde gerechter und sozialer wird, damit alle Weilerswister Bürgerinnen und Bürger gut und sicher leben können. Sie haben Fragen oder ein Anliegen an uns? Dann scheuen Sie sich nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen.

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Kommunalwahl 2025

In unserer Gemeinde Weilerswist stehen wir schon viele Jahre für zukunftsorientierte, Fortschritt gestaltende Kommunalpolitik.  Mit einer sachorientierten, fortschrittlichen, sozialen und klaren Politik wollen wir unseren Beitrag dazu leisten. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 14. September 2025.

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Wir möchten Sie über unsere Arbeit auf dem Laufenden halten. Folgen Sie uns bei Facebook, um über unsere tägliche Arbeit informiert zu werden. Wir freuen uns auf einen regen Austausch, Ihre Anregungen und Ideen für unsere Heimat Weilerswist. Gemeinsam mit Ihnen gilt unser Motto: Wir.Gestalten.Zukunft. 

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Kommen wir nun zu unseren Themen zur Kommunalwahl am 14.09. in NRW:

Thema 1: Grundsteuersenkung

Unser Antrag, private Wohnimmobilien bei der Grundsteuer zu entlasten, wurde im letzten Jahr abgelehnt – mit einer knappen Mehrheit von CDU, FDP und AfD. Wir wollten eine faire Lösung: weniger Belastung für Mieterinnen, Mieter und Eigenheimbesitzer – durch eine Differenzierung zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien. Doch diese Chance wurde bewusst blockiert!
Um die Senkung der Grundsteuer durchsetzen zu können, benötigen wir im nächsten Rat Mehrheiten, daher am 14.09. SPD wählen!

Wir finden: Wer hier wohnt, soll nicht mehr zahlen als nötig!

Wie wir die Grundsteuer B für Wohnen senken können:

1 | Warum überhaupt differenzieren?
Durch die Reform, die ab 2025 gilt, werden alle Grundstücke neu bewertet. Erste Auswertungen zeigen: Wohnimmobilien steigen im Steuerwert viel stärker als Gewerbeobjekte – sie drohen also unverhältnismäßig mehr Grundsteuer zu zahlen, während Betriebe entlastet würden. 

2 | Das neue Werkzeug der Kommunen
Der Landtag NRW hat deshalb 2024 ein Gesetz verabschiedet, das es Städten und Gemeinden erlaubt, zwei getrennte Hebesätze innerhalb der Grundsteuer B festzulegen: einen für Wohngrundstücke, einen für Nicht-Wohngrundstücke (Gewerbe, gemischt genutzte Flächen). Damit können wir die Mehrbelastung der Wohnhäuser gezielt zurücknehmen. 

3 | Aufkommensneutral – keine Lücke im Haushalt
Wir senken den Hebesatz für Wohnen und erhöhen ihn für Gewerbe genau so weit, dass die Summe der Grundsteuereinnahmen gleich bleibt. So schützen wir den Gemeindehaushalt und brauchen weder neue Schulden noch Leistungskürzungen. 

4 | Warum das gerecht ist
Gleichgewicht herstellen: Die Reform verschiebt die Steuerlast ungewollt zu Ungunsten der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Differenzierung stellt dieses Gleichgewicht wieder her – wer im Wohnhaus lebt, zahlt nicht für die Entlastung von Büro- oder Handelsflächen. 

Wohnkosten dämpfen: Niedrigere Nebenkosten wirken direkt auf Mieten und Eigentumskosten und unterstützen alle Haushalte.

Verursachergerecht: Gewerbe profitiert stärker von kommunaler Infrastruktur (Verkehr, Wirtschaftsförderung) und kann einen etwas höheren Anteil tragen.

5 | Welche Risiken gibt es – und warum sie vertretbar sind
Rechtsfragen: Einige Verwaltungen fürchten Klagen gegen gesplittete Hebesätze. Das Land hat jedoch ein juristisches Gutachten bereitgestellt und unterstützt die Kommunen technisch, um genau diese Risiken zu minimieren. 
Gewerbliche Belastung: Die moderate Anhebung für Nicht-Wohnen bleibt im Rahmen dessen, was viele Betriebe bislang gezahlt haben. Gleichzeitig profitieren Unternehmen von weiterhin guten Standortbedingungen – keine Kürzungen bei Infrastruktur.

6 | Warum es sich lohnt, dafür zu kämpfen
Mit der Differenzierung können wir Wohnen bezahlbar halten, ohne den Gemeindehaushalt zu schwächen – ein fairer Ausgleich, den das neue Gesetz ausdrücklich ermöglicht. Über 100 Städte und Kommunen in NRW haben bereits beschlossen, diesen Weg zu gehen, um ihre Bürgerinnen und Bürger zu entlasten, davon sind es im Kreis Euskirchen mit Euskirchen, Hellenthal und Kall bereits 3 Kommunen.

7 | Mischgebäude können auch profitieren
Auch wer in einem Mischgebäude wohnt – etwa über einem Laden oder Büro – kann von der neuen Regelung profitieren: Eigentümer können die Immobilie beim Finanzamt einfach in einen Wohn- und einen Gewerbeteil aufteilen lassen. Für den Wohnanteil gilt dann der niedrigere Hebesatz, sodass die dort fällige Grundsteuer sinkt und direkt in Ihren Nebenkosten spürbar wird. Die Gemeindeverwaltung sollte dabei kostenlose Beratung und Formulare anbieten, damit diese Entlastung schnell und unbürokratisch bei allen Mieterinnen und Mietern ankommt.

Kurz gesagt: Wir nutzen das gesetzlich geschaffene Instrument, um die Wohnkosten spürbar zu senken und halten das Steueraufkommen stabil – ein Gewinn für alle, die hier leben.

Kommen wir nun zu unseren Themen zur Kommunalwahl am 14.09. in NRW:

Thema 1: Grundsteuersenkung

Unser Antrag, private Wohnimmobilien bei der Grundsteuer zu entlasten, wurde im letzten Jahr abgelehnt – mit einer knappen Mehrheit von CDU, FDP und AfD. Wir wollten eine faire Lösung: weniger Belastung für Mieterinnen, Mieter und Eigenheimbesitzer – durch eine Differenzierung zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien. Doch diese Chance wurde bewusst blockiert!
Um die Senkung der Grundsteuer durchsetzen zu können, benötigen wir im nächsten Rat Mehrheiten, daher am 14.09. SPD wählen!

Wir finden: Wer hier wohnt, soll nicht mehr zahlen als nötig!

Wie wir die Grundsteuer B für Wohnen senken können:

1 | Warum überhaupt differenzieren?
Durch die Reform, die ab 2025 gilt, werden alle Grundstücke neu bewertet. Erste Auswertungen zeigen: Wohnimmobilien steigen im Steuerwert viel stärker als Gewerbeobjekte – sie drohen also unverhältnismäßig mehr Grundsteuer zu zahlen, während Betriebe entlastet würden.

2 | Das neue Werkzeug der Kommunen
Der Landtag NRW hat deshalb 2024 ein Gesetz verabschiedet, das es Städten und Gemeinden erlaubt, zwei getrennte Hebesätze innerhalb der Grundsteuer B festzulegen: einen für Wohngrundstücke, einen für Nicht-Wohngrundstücke (Gewerbe, gemischt genutzte Flächen). Damit können wir die Mehrbelastung der Wohnhäuser gezielt zurücknehmen.

3 | Aufkommensneutral – keine Lücke im Haushalt
Wir senken den Hebesatz für Wohnen und erhöhen ihn für Gewerbe genau so weit, dass die Summe der Grundsteuereinnahmen gleich bleibt. So schützen wir den Gemeindehaushalt und brauchen weder neue Schulden noch Leistungskürzungen.

4 | Warum das gerecht ist
Gleichgewicht herstellen: Die Reform verschiebt die Steuerlast ungewollt zu Ungunsten der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Differenzierung stellt dieses Gleichgewicht wieder her – wer im Wohnhaus lebt, zahlt nicht für die Entlastung von Büro- oder Handelsflächen.

Wohnkosten dämpfen: Niedrigere Nebenkosten wirken direkt auf Mieten und Eigentumskosten und unterstützen alle Haushalte.

Verursachergerecht: Gewerbe profitiert stärker von kommunaler Infrastruktur (Verkehr, Wirtschaftsförderung) und kann einen etwas höheren Anteil tragen.

5 | Welche Risiken gibt es – und warum sie vertretbar sind
Rechtsfragen: Einige Verwaltungen fürchten Klagen gegen gesplittete Hebesätze. Das Land hat jedoch ein juristisches Gutachten bereitgestellt und unterstützt die Kommunen technisch, um genau diese Risiken zu minimieren.
Gewerbliche Belastung: Die moderate Anhebung für Nicht-Wohnen bleibt im Rahmen dessen, was viele Betriebe bislang gezahlt haben. Gleichzeitig profitieren Unternehmen von weiterhin guten Standortbedingungen – keine Kürzungen bei Infrastruktur.

6 | Warum es sich lohnt, dafür zu kämpfen
Mit der Differenzierung können wir Wohnen bezahlbar halten, ohne den Gemeindehaushalt zu schwächen – ein fairer Ausgleich, den das neue Gesetz ausdrücklich ermöglicht. Über 100 Städte und Kommunen in NRW haben bereits beschlossen, diesen Weg zu gehen, um ihre Bürgerinnen und Bürger zu entlasten, davon sind es im Kreis Euskirchen mit Euskirchen, Hellenthal und Kall bereits 3 Kommunen.

7 | Mischgebäude können auch profitieren
Auch wer in einem Mischgebäude wohnt – etwa über einem Laden oder Büro – kann von der neuen Regelung profitieren: Eigentümer können die Immobilie beim Finanzamt einfach in einen Wohn- und einen Gewerbeteil aufteilen lassen. Für den Wohnanteil gilt dann der niedrigere Hebesatz, sodass die dort fällige Grundsteuer sinkt und direkt in Ihren Nebenkosten spürbar wird. Die Gemeindeverwaltung sollte dabei kostenlose Beratung und Formulare anbieten, damit diese Entlastung schnell und unbürokratisch bei allen Mieterinnen und Mietern ankommt.

Kurz gesagt: Wir nutzen das gesetzlich geschaffene Instrument, um die Wohnkosten spürbar zu senken und halten das Steueraufkommen stabil – ein Gewinn für alle, die hier leben.
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22 Stunden zuvor
Kandidatenvorstellung zur Kommunalwahl am 14.09.2025:
Gemeindewahlbezirk 104 und Kreiswahlbezirk 1

* Jahrgang 1984, verheiratet, 2 Kinder
* Studium: Master of Science Biology with Biomedical Sciences
* Beruf: Regierungsbeschäftigter in der Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Köln
* Politischer Werdegang: seit 2019 Vorsitzender der SPD Weilerswist, seit 2020 Mitglied im Rat der Gemeinde Weilerswist, seit 2021 Mitglied im Kreistag Euskirchen, seit 2023 Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Gemeinde Weilerswist

„Seit 2020 darf ich als Ihr direkt gewähltes Ratsmitglied die Entwicklung unserer Gemeinde mitgestalten. Bei der kommenden Kommunalwahl bewerbe ich mich um eine weitere Amtszeit. Auch in der kommenden Wahlperiode möchte ich mich für eine starke Mitbestimmung aller Generationen einsetzen. Ich möchte vorantreiben, dass die vorhandenen Strukturen an die sich ändernden Rahmenbedingungen (z. B. Klimawandel, demographischer Wandel, Verkehre) anpassen, damit Weilerswist l(i)ebenswert bleibt.

Seit 2021 bin ich zudem Mitglied im Kreistag Euskirchen. Ich möchte mich im Kreistag weiter für eine starke Gesundheitsversorgung, gute Bildungschancen und ein attraktives Lebensumfeld einsetzen. Unser Landrat Markus Ramers hat in schwierigen Zeiten großartige Arbeit für die Menschen im Kreis gemacht. Mit meiner Kandidatur möchte ich auch ihn und seine Arbeit unterstützen – ein starker Landrat braucht Rückhalt im Kreistag: mit Ihrer Stimme für mich geben Sie unserem Landrat Rückhalt. Damit der Kreis in guten Händen bleibt: Rudan wählen – Ramers stärken!“

Kandidatenvorstellung zur Kommunalwahl am 14.09.2025:
Gemeindewahlbezirk 104 und Kreiswahlbezirk 1

* Jahrgang 1984, verheiratet, 2 Kinder
* Studium: Master of Science Biology with Biomedical Sciences
* Beruf: Regierungsbeschäftigter in der Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Köln
* Politischer Werdegang: seit 2019 Vorsitzender der SPD Weilerswist, seit 2020 Mitglied im Rat der Gemeinde Weilerswist, seit 2021 Mitglied im Kreistag Euskirchen, seit 2023 Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Gemeinde Weilerswist

„Seit 2020 darf ich als Ihr direkt gewähltes Ratsmitglied die Entwicklung unserer Gemeinde mitgestalten. Bei der kommenden Kommunalwahl bewerbe ich mich um eine weitere Amtszeit. Auch in der kommenden Wahlperiode möchte ich mich für eine starke Mitbestimmung aller Generationen einsetzen. Ich möchte vorantreiben, dass die vorhandenen Strukturen an die sich ändernden Rahmenbedingungen (z. B. Klimawandel, demographischer Wandel, Verkehre) anpassen, damit Weilerswist l(i)ebenswert bleibt.

Seit 2021 bin ich zudem Mitglied im Kreistag Euskirchen. Ich möchte mich im Kreistag weiter für eine starke Gesundheitsversorgung, gute Bildungschancen und ein attraktives Lebensumfeld einsetzen. Unser Landrat Markus Ramers hat in schwierigen Zeiten großartige Arbeit für die Menschen im Kreis gemacht. Mit meiner Kandidatur möchte ich auch ihn und seine Arbeit unterstützen – ein starker Landrat braucht Rückhalt im Kreistag: mit Ihrer Stimme für mich geben Sie unserem Landrat Rückhalt. Damit der Kreis in guten Händen bleibt: Rudan wählen – Ramers stärken!“
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3 Tage zuvor
Liebe Weilerswisterinnen und Weilerswister,

ich möchte mich in meiner Amtszeit dafür einsetzen, dass das Vertrauen in Rat und Verwaltung wieder gestärkt wird.

Auf der einen Seite sind da Sie, die Bürgerinnen und Bürger, die die
Herausforderungen der aktuellen Situationen bewältigen müssen. Zum Beispiel erschweren hohe Preise die Lebensbedingungen für Viele. Dazu kommt der Alltagsstress, der sich bei jedem anders gestaltet. Sie erwarten von der Politik, dass sie die organisatorischen Rahmenbedingungen schafft, die Ihr Leben erleichtern und nicht zusätzlich belasten. Rat und Verwaltung müssen dies gewährleisten. 

Auf der anderen Seite sind da die Kommunalpolitiker*innen, die ehrenamtlich – gegen eine geringe Aufwandsentschädigung – viel Zeit und Engagement in ihre kommunalpolitische Arbeit legen. Sie werden oft kritisiert, angefeindet oder noch schlimmer, aus Wut und Enttäuschung ignoriert. Ich weiß, wie herausfordernd, anstrengend und auch frustrierend politische Arbeit sein kann. 

Deshalb habe ich größten Respekt vor jeder Person, die sich politisch engagiert und gestalten möchte. Ein reiner Machtanspruch reicht für mich jedoch nicht aus. Gerade die letzten fünf Jahre waren enorm anspruchsvoll für die politisch Tätigen: Corona, Flut, Kriege, Fluchtbewegungen, finanzielle Engpässe etc. und die damit verbundenen Herausforderungen, die gemeistert werden mussten.

Das Trennende zwischen Rat / Verwaltung und der Bürgerschaft muss künftig überwunden werden. Daraus folgt, dass jeder neue Bürgermeister oder jede neue Bürgermeisterin und alle neu gewählten Ratsmitglieder eine gemeinsame Prioritätenliste erarbeiten sollten, in der festgelegt ist, welche Vorhaben mit welchem finanziellen Aufwand in fünf Jahren zu erledigen sind.

Wir als politisch Tätige müssen dafür Sorge tragen, dass wir nicht als unproduktiv, als Ärgernis oder gar als überflüssig wahrgenommen werden, sondern als diejenigen, die die Verantwortung auf sich nehmen, um das Leben der Bürgerinnen und Bürger im Austausch mit diesen, zu erleichtern.

Ich werde Ihnen in den nächsten Wochen meine Ideen und Projekte vorstellen. Ich freue mich auf den Austausch, Ihre Kritik und Ihre Ideen.

Ihr Peter Schlösser

Liebe Weilerswisterinnen und Weilerswister,

ich möchte mich in meiner Amtszeit dafür einsetzen, dass das Vertrauen in Rat und Verwaltung wieder gestärkt wird.

Auf der einen Seite sind da Sie, die Bürgerinnen und Bürger, die die
Herausforderungen der aktuellen Situationen bewältigen müssen. Zum Beispiel erschweren hohe Preise die Lebensbedingungen für Viele. Dazu kommt der Alltagsstress, der sich bei jedem anders gestaltet. Sie erwarten von der Politik, dass sie die organisatorischen Rahmenbedingungen schafft, die Ihr Leben erleichtern und nicht zusätzlich belasten. Rat und Verwaltung müssen dies gewährleisten.

Auf der anderen Seite sind da die Kommunalpolitiker*innen, die ehrenamtlich – gegen eine geringe Aufwandsentschädigung – viel Zeit und Engagement in ihre kommunalpolitische Arbeit legen. Sie werden oft kritisiert, angefeindet oder noch schlimmer, aus Wut und Enttäuschung ignoriert. Ich weiß, wie herausfordernd, anstrengend und auch frustrierend politische Arbeit sein kann.

Deshalb habe ich größten Respekt vor jeder Person, die sich politisch engagiert und gestalten möchte. Ein reiner Machtanspruch reicht für mich jedoch nicht aus. Gerade die letzten fünf Jahre waren enorm anspruchsvoll für die politisch Tätigen: Corona, Flut, Kriege, Fluchtbewegungen, finanzielle Engpässe etc. und die damit verbundenen Herausforderungen, die gemeistert werden mussten.

Das Trennende zwischen Rat / Verwaltung und der Bürgerschaft muss künftig überwunden werden. Daraus folgt, dass jeder neue Bürgermeister oder jede neue Bürgermeisterin und alle neu gewählten Ratsmitglieder eine gemeinsame Prioritätenliste erarbeiten sollten, in der festgelegt ist, welche Vorhaben mit welchem finanziellen Aufwand in fünf Jahren zu erledigen sind.

Wir als politisch Tätige müssen dafür Sorge tragen, dass wir nicht als unproduktiv, als Ärgernis oder gar als überflüssig wahrgenommen werden, sondern als diejenigen, die die Verantwortung auf sich nehmen, um das Leben der Bürgerinnen und Bürger im Austausch mit diesen, zu erleichtern.

Ich werde Ihnen in den nächsten Wochen meine Ideen und Projekte vorstellen. Ich freue mich auf den Austausch, Ihre Kritik und Ihre Ideen.

Ihr Peter Schlösser
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7 Tage zuvor

Bürgermeister. Für Dich. Für Uns.
Peter Schlösser

"Out of the box thinking" bedeutet kreatives, innovatives Denken, das über konventionelle oder eingefahrene Muster hinausgeht. Es ist eine Redewendung, die beschreibt, wie man Probleme auf unkonventionelle, neue und kreative Weise angeht, indem man bestehende Grenzen überschreitet und neue Perspektiven einnimmt.

Genau das kann Peter Schlösser. Er ist ein Macher. Er findet Wege Probleme zu lösen. Genau das brauchen wir in Weilerswist! Wir brauchen keine weiteren Gutachten und das Verschieben von Verantwortung auf andere Leute und Institutionen. Wir müssen in Weilerswist voran kommen und dürfen nicht weiter Zeit verlieren. Lasst es uns also anpacken! Peter Schlösser braucht keine Einarbeitung, er weiß wovon er spricht und was zu tun ist.

Am 14.09. Peter Schlösser zum Bürgermeister wählen!
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1 Woche zuvor
Herzlichen Glückwunsch an alle Abiturientinnen und Abiturienten der Gesamtschule Weilerswist zum bestandenen Schulabschluss! 

Die SPD Weilerswist wünscht euch viel Erfolg für euren weiteren Weg — und heute erstmal eine tolle Feier, ihr habt es euch verdient!

#GesamtschuleWeilerswist #spdweilerswist #SPD #weilerswist

Herzlichen Glückwunsch an alle Abiturientinnen und Abiturienten der Gesamtschule Weilerswist zum bestandenen Schulabschluss!

Die SPD Weilerswist wünscht euch viel Erfolg für euren weiteren Weg — und heute erstmal eine tolle Feier, ihr habt es euch verdient!

#GesamtschuleWeilerswist #spdweilerswist #SPD #weilerswist
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1 Woche zuvor
Kandidatenvorstellung: Marcus Hain

Damit Sie wissen, wen Sie wählen, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 46 Jahre alt, seit fast 22 Jahren glücklich verheiratet und Vater eines Sohnes im Teenageralter. Beruflich bin ich bei einer großen Versicherung als Projektleiter tätig. Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Transformation von analogen Arbeitsprozessen in die digitale Welt. Hier in unserer Gemeinde Weilerswist bringe ich mich seit 2016 politisch als Sachkundiger Bürger ehrenamtlich ein und bin seit 2020 eine der beiden Stimmen des Weilerswister Podcast Veedelstunde Weilerswist.

Neben dem politischen Ehrenamt bin ich auch seit über 25 Jahren ehrenamtlich in der Kirche tätig. Mir ist daher die weitere Stärkung des, für unsere Gesellschaft unverzichtbaren, Ehrenamtes auf allen Ebenen ein hohes Anliegen. Auch mehr Bürgernähe um Ihre Probleme zu verstehen und Politik zu erklären, eine Entlastung bei den Wohnkosten sowie die Stärkung der Bindung zu unserem Zuhause zählen zu meinen Vorhaben.  

Wie kann das alles gehen? Dies erläutere ich Ihnen gerne persönlich in einem Gespräch.Image attachment

Kandidatenvorstellung: Marcus Hain

Damit Sie wissen, wen Sie wählen, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 46 Jahre alt, seit fast 22 Jahren glücklich verheiratet und Vater eines Sohnes im Teenageralter. Beruflich bin ich bei einer großen Versicherung als Projektleiter tätig. Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Transformation von analogen Arbeitsprozessen in die digitale Welt. Hier in unserer Gemeinde Weilerswist bringe ich mich seit 2016 politisch als Sachkundiger Bürger ehrenamtlich ein und bin seit 2020 eine der beiden Stimmen des Weilerswister Podcast Veedelstunde Weilerswist.

Neben dem politischen Ehrenamt bin ich auch seit über 25 Jahren ehrenamtlich in der Kirche tätig. Mir ist daher die weitere Stärkung des, für unsere Gesellschaft unverzichtbaren, Ehrenamtes auf allen Ebenen ein hohes Anliegen. Auch mehr Bürgernähe um Ihre Probleme zu verstehen und Politik zu erklären, eine Entlastung bei den Wohnkosten sowie die Stärkung der Bindung zu unserem Zuhause zählen zu meinen Vorhaben.

Wie kann das alles gehen? Dies erläutere ich Ihnen gerne persönlich in einem Gespräch.
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1 Woche zuvor
Kandidatenvorstellung zur Kommunalwahl am 14.09.2025: Hartmut Schielke

Ich bin in Oberhausen geboren und lebe seit 2008 mit meiner Familie in Weilerswist. Als verheirateter Vater von zwei erwachsenen Kindern weiß ich, wie wichtig ein gutes Miteinander und eine verlässliche Infrastruktur für das tägliche Leben sind. Beruflich bin ich Diplom-Biologe und als Regierungsangestellter tätig – das schärft meinen Blick für nachhaltige Entwicklung und langfristige Planung. 

Besonders liegen mir die Themen Verkehrsinfrastruktur, insbesondere E-Mobilität und sicherer Radverkehr, sowie Gemeindeentwicklung und zukunftsfähiges Wohnen am Herzen. Ich setze mich für lebendige Orte ein, in denen man sich gerne aufhält, die Umwelt schützt und gleichzeitig Raum für neue Ideen bietet. Mein Engagement gilt einer Gemeinde, die soziale Verantwortung übernimmt, innovative Wege geht und den Wandel aktiv gestaltet – für heutige und kommende Generationen.Image attachment

Kandidatenvorstellung zur Kommunalwahl am 14.09.2025: Hartmut Schielke

Ich bin in Oberhausen geboren und lebe seit 2008 mit meiner Familie in Weilerswist. Als verheirateter Vater von zwei erwachsenen Kindern weiß ich, wie wichtig ein gutes Miteinander und eine verlässliche Infrastruktur für das tägliche Leben sind. Beruflich bin ich Diplom-Biologe und als Regierungsangestellter tätig – das schärft meinen Blick für nachhaltige Entwicklung und langfristige Planung.

Besonders liegen mir die Themen Verkehrsinfrastruktur, insbesondere E-Mobilität und sicherer Radverkehr, sowie Gemeindeentwicklung und zukunftsfähiges Wohnen am Herzen. Ich setze mich für lebendige Orte ein, in denen man sich gerne aufhält, die Umwelt schützt und gleichzeitig Raum für neue Ideen bietet. Mein Engagement gilt einer Gemeinde, die soziale Verantwortung übernimmt, innovative Wege geht und den Wandel aktiv gestaltet – für heutige und kommende Generationen.
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2 Wochen zuvor
Bürgermeister. Für Dich. Für Uns.

Liebe Weilerswisterinnen und Weilerswister,

lassen Sie mich zunächst kurz erklären, warum ich mich als Ex-Gemeindedirektor und mehrfacher Altbürgermeister von Weilerswist nun nochmals für eine Kandidatur als Bürgermeister entschieden habe. In vielen Begegnungen und Gesprächen musste ich erfahren, dass Menschen das Vertrauen in die Politik und die Verwaltung verloren haben. Ursache dafür erscheint mir das weit verbreitete Gefühl zu sein, dass nichts mehr richtig funktioniert, und dass man als Bürger nichts gilt. In Weilerswist nährt ein solches Gefühl insbesondere die seit bereits vier Jahren kaputte Brücke in Metternich und die maroden Gemeindestrassen in allen Ortsteilen.

Auch frustriert, dass ein jahrelanges Engagement der Bürger gegen einen die Menschen belastenden Dauerzustand unbeachtet bleibt: Die Kieslaster rollen weiter. Zudem erscheint es vielen Bürgerinnen und Bürgern so, dass sie keine Ansprechperson in der Gemeindeverwaltung vorfinden, sodass sie sich im Stich gelassen fühlen. Kein Wunder, dass viele resignieren, über gefühlte Verwaltungsarroganz wütend werden und sich mehr und mehr von dem bislang bewährten politischen System abwenden. Dieser Zustand ist sehr ärgerlich.

Ich habe in meinem Leben unglaublich profitiert von unserer Demokratie. Ich konnte in Freiheit, Frieden und in einer funktionierenden Gemeinschaft aufwachsen. Das möchte ich unbedingt auch für unsere Kinder, Enkel und Urenkel wieder so haben! Daher möchte ich hierfür als Ihr neuer Bürgermeister mit Initiative, Engagement, Pragmatismus, Bürgernähe, Entscheidungsfreude und meiner Erfahrung kämpfen.

Ich werde in den nächsten Wochen bis zur Kommunalwahl konkrete Ideen vorstellen, die ich in der nächsten Amtszeit verwirklichen möchte.

Scheuen Sie sich bitte nicht, mich jederzeit unkompliziert zu kontaktieren:

Meine Telefonnummer (auch über WhatsApp) lautet: 0179 7036635
Meine E-Mail ist: peter.schloesser@spd-weilerswist.de

#buergermeisterfuerdichfueruns #weilerswist #spdweilerswist #SPD #politikweilerswist #buergermeister #peterschloesser

Bürgermeister. Für Dich. Für Uns.

Liebe Weilerswisterinnen und Weilerswister,

lassen Sie mich zunächst kurz erklären, warum ich mich als Ex-Gemeindedirektor und mehrfacher Altbürgermeister von Weilerswist nun nochmals für eine Kandidatur als Bürgermeister entschieden habe. In vielen Begegnungen und Gesprächen musste ich erfahren, dass Menschen das Vertrauen in die Politik und die Verwaltung verloren haben. Ursache dafür erscheint mir das weit verbreitete Gefühl zu sein, dass nichts mehr richtig funktioniert, und dass man als Bürger nichts gilt. In Weilerswist nährt ein solches Gefühl insbesondere die seit bereits vier Jahren kaputte Brücke in Metternich und die maroden Gemeindestrassen in allen Ortsteilen.

Auch frustriert, dass ein jahrelanges Engagement der Bürger gegen einen die Menschen belastenden Dauerzustand unbeachtet bleibt: Die Kieslaster rollen weiter. Zudem erscheint es vielen Bürgerinnen und Bürgern so, dass sie keine Ansprechperson in der Gemeindeverwaltung vorfinden, sodass sie sich im Stich gelassen fühlen. Kein Wunder, dass viele resignieren, über gefühlte Verwaltungsarroganz wütend werden und sich mehr und mehr von dem bislang bewährten politischen System abwenden. Dieser Zustand ist sehr ärgerlich.

Ich habe in meinem Leben unglaublich profitiert von unserer Demokratie. Ich konnte in Freiheit, Frieden und in einer funktionierenden Gemeinschaft aufwachsen. Das möchte ich unbedingt auch für unsere Kinder, Enkel und Urenkel wieder so haben! Daher möchte ich hierfür als Ihr neuer Bürgermeister mit Initiative, Engagement, Pragmatismus, Bürgernähe, Entscheidungsfreude und meiner Erfahrung kämpfen.

Ich werde in den nächsten Wochen bis zur Kommunalwahl konkrete Ideen vorstellen, die ich in der nächsten Amtszeit verwirklichen möchte.

Scheuen Sie sich bitte nicht, mich jederzeit unkompliziert zu kontaktieren:

Meine Telefonnummer (auch über WhatsApp) lautet: 0179 7036635
Meine E-Mail ist: peter.schloesser@spd-weilerswist.de

#buergermeisterfuerdichfueruns #weilerswist #spdweilerswist #SPD #politikweilerswist #buergermeister #peterschloesser
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3 Wochen zuvor
Kandidatenvorstellung zur Kommunalwahl am 14.09.2025: 

Mein Name ist Gerswin Kockjeu und ich kandidiere hier in Weilerswist im Wahlbezirk 101 für den Rat der Gemeinde.

Kurz zu mir: ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und Vaters eines bereits erwachsenen Sohnes. Bei der Berufsgenossenschaft ETM in Köln arbeite ich als Rehamanager und unterstütze durch Arbeitsunfall verletzte Versicherte aktiv bei der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. In Weilerswist bringe ich mich seit 2017 politisch ehrenamtlich ein. Seit 2020 bin ich sachkundiger Bürger im Rat der Gemeinde für den Bereich Gemeindeentwicklung und Wirtschaftsförderung.

Was ist mir wichtig?

Ich möchte mich für ein lebenswertes Lebensumfeld einsetzen, in dem sich die Menschen wohl und zu Hause fühlen. Mir ist es wichtig eine moderne Verwaltung zu schaffen die für die Menschen da ist (unbürokratisch, transparent und digital). Hierfür ist der Ausbau der Digitalisierung, Barrierefreiheit und Inklusion erforderlich um einfache auch digital zugängliche Bürgerdienste für alle Menschen anbieten zu können. Wichtig sind mir auch der sichere Weg zur Josef-Schaeben-Schule. Obwohl hier Hol- und Bring-Zonen eingerichtet wurden, werden diese nicht konsequent genutzt so dass es immer wieder zu Konflikten mit Anwohnern kommt. Hier möchte aktiv Lösungen erzielen. Daneben setze ich mich für ein verbessertes Freizeit- und Sportangebot für jede Generation ein: Beachvolleyball, frei zugängliche Kleinspielfelder
für Fußball, Basketball und Padel-Tennis.

#weilerswist #SPD #spdweilerswist #politikweilerswist #politikfuerdich #wahlbezirk101Image attachment

Kandidatenvorstellung zur Kommunalwahl am 14.09.2025:

Mein Name ist Gerswin Kockjeu und ich kandidiere hier in Weilerswist im Wahlbezirk 101 für den Rat der Gemeinde.

Kurz zu mir: ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und Vaters eines bereits erwachsenen Sohnes. Bei der Berufsgenossenschaft ETM in Köln arbeite ich als Rehamanager und unterstütze durch Arbeitsunfall verletzte Versicherte aktiv bei der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. In Weilerswist bringe ich mich seit 2017 politisch ehrenamtlich ein. Seit 2020 bin ich sachkundiger Bürger im Rat der Gemeinde für den Bereich Gemeindeentwicklung und Wirtschaftsförderung.

Was ist mir wichtig?

Ich möchte mich für ein lebenswertes Lebensumfeld einsetzen, in dem sich die Menschen wohl und zu Hause fühlen. Mir ist es wichtig eine moderne Verwaltung zu schaffen die für die Menschen da ist (unbürokratisch, transparent und digital). Hierfür ist der Ausbau der Digitalisierung, Barrierefreiheit und Inklusion erforderlich um einfache auch digital zugängliche Bürgerdienste für alle Menschen anbieten zu können. Wichtig sind mir auch der sichere Weg zur Josef-Schaeben-Schule. Obwohl hier Hol- und Bring-Zonen eingerichtet wurden, werden diese nicht konsequent genutzt so dass es immer wieder zu Konflikten mit Anwohnern kommt. Hier möchte aktiv Lösungen erzielen. Daneben setze ich mich für ein verbessertes Freizeit- und Sportangebot für jede Generation ein: Beachvolleyball, frei zugängliche Kleinspielfelder
für Fußball, Basketball und Padel-Tennis.

#weilerswist #SPD #spdweilerswist #politikweilerswist #politikfuerdich #wahlbezirk101
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3 Wochen zuvor

Die SPD Weilerswist startet in den Wahlkampf zur Kommunalwahl NRW 2025 !

Drei Monate vor der Kommunalwahl am 14. September 2025 freuen wir uns als SPD Ihnen unsere Kandidaten für den Gemeinderat sowie unseren Kandidaten für das Bürgermeisteramt, Peter Schlösser, präsentieren zu können.

Während manche Mitbewerber bereits seit Monaten mitteilen WAS sie alles machen wollen ohne dabei wirklich konkret zu werden, glauben wir, dass Sie auch das WIE erfahren sollten: WIE genau sehen unsere Vorhaben aus und WIE sollen diese Ideen umgesetzt werden. Auf diese Fragen wollen wir Ihnen in den kommenden Wochen konkrete Antworten geben.

Wir freuen uns, mit Ihnen in den Dialog zu kommen und Sie von unseren Ideen zu überzeugen. Denn für uns ist es klar: Politik besteht nicht nur aus Worten, sondern aus Taten.

Fortschritt leben - Verantwortung tragen - Zusammenhalt stärken: Weilerswist braucht eine starke SPD!

spd-weilerswist.de/kommunalwahl-2025/

#SPD #Kommunalwahl #SPDvorOrt Veedelstunde Weilerswist #weilerswist #vernich #lommersum #derkum #metternich #hausweiler #müggenhausen
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4 Wochen zuvor

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4 Wochen zuvor
Zu diesem Osterfest wünschen wir euch und euren Familien erholsame und frohe Feiertage. Möge diese Zeit des Neuanfangs und der Hoffnung euch Freude und Zuversicht bringen.

In diesem Sinne: Eine schöne und gesunde Osterzeit!

Zu diesem Osterfest wünschen wir euch und euren Familien erholsame und frohe Feiertage. Möge diese Zeit des Neuanfangs und der Hoffnung euch Freude und Zuversicht bringen.

In diesem Sinne: Eine schöne und gesunde Osterzeit!
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3 Monate zuvor
Wir möchten die Grundsteuer für Wohnraum durch einen differenzierten Hebesatz für das nächste Jahr wieder senken:

Wie bereits am 20.12.2024 von uns mitgeteilt, hat sich die Mehrheit des Rates mit den Stimmen der CDU, FDP, AFD und der Bürgermeisterin als ausschlaggebende Stimme gegen eine niedrigere, differenzierte Steuerbelastung für Wohnen entschieden. Dies hatte die SPD in der Ratssitzung beantragt und hatte dabei die Unterstützung der UWV und der Grünen. Mit einem differenzierten Hebesatz hätte man Wohnen gegenüber den Nichtwohngrundstücken entlasten können! Unser Vorschlag über einen Hebesatz in Höhe von 630% für Wohngrundstücke hätte gegenüber dem nun beschlossenen Hebesatz  von 692% eine ca. 9% niedrigere Grundsteuer für privates Wohnen bedeutet und hätte den Haushalt zudem zusammen mit der differenzierten Steuer auf Nichtwohngrundstücke mehr entlastet. Hätte man das gleiche Haushaltloch wie CDU, FDP und AFD in Kauf genommen um die 692% gegenüber den von der Verwaltung vorgeschlagenen 730% für einen ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen, wäre sogar eine weitere Entlastung um ca. 5% auf insgesamt 14% gegenüber der aktuellen Grundsteuer machbar gewesen.

Wir werden auch in diesem Jahr dafür kämpfen den Hebesatz für Wohngrundstücke nach der Kommunalwahl bei veränderten Mehrheitsverhältnissen zu differenzieren und dadurch zu entlasten, sodass der nächste Grundsteuerbescheid hoffentlich wieder eine geringere Grundsteuer B für Wohnen ausweisen könnte.

Wir möchten die Grundsteuer für Wohnraum durch einen differenzierten Hebesatz für das nächste Jahr wieder senken:

Wie bereits am 20.12.2024 von uns mitgeteilt, hat sich die Mehrheit des Rates mit den Stimmen der CDU, FDP, AFD und der Bürgermeisterin als ausschlaggebende Stimme gegen eine niedrigere, differenzierte Steuerbelastung für Wohnen entschieden. Dies hatte die SPD in der Ratssitzung beantragt und hatte dabei die Unterstützung der UWV und der Grünen. Mit einem differenzierten Hebesatz hätte man Wohnen gegenüber den Nichtwohngrundstücken entlasten können! Unser Vorschlag über einen Hebesatz in Höhe von 630% für Wohngrundstücke hätte gegenüber dem nun beschlossenen Hebesatz von 692% eine ca. 9% niedrigere Grundsteuer für privates Wohnen bedeutet und hätte den Haushalt zudem zusammen mit der differenzierten Steuer auf Nichtwohngrundstücke mehr entlastet. Hätte man das gleiche Haushaltloch wie CDU, FDP und AFD in Kauf genommen um die 692% gegenüber den von der Verwaltung vorgeschlagenen 730% für einen ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen, wäre sogar eine weitere Entlastung um ca. 5% auf insgesamt 14% gegenüber der aktuellen Grundsteuer machbar gewesen.

Wir werden auch in diesem Jahr dafür kämpfen den Hebesatz für Wohngrundstücke nach der Kommunalwahl bei veränderten Mehrheitsverhältnissen zu differenzieren und dadurch zu entlasten, sodass der nächste Grundsteuerbescheid hoffentlich wieder eine geringere Grundsteuer B für Wohnen ausweisen könnte.
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5 Monate zuvor
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Podcast

Mit unserem Podcast informieren wir Sie über Politik in Weilerswist. 

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Die SPD ist eine Mitmach-Partei. Wer sich unseren Werten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität verbunden fühlt, ist herzlich eingeladen einzutreten. In der SPD wussten wir schon immer: Ein besseres Land kommt nicht von allein.